Heutzutage

Freitag, 28. August 2009

Man kommt ja zu nix

Ne, wat nen Stress. Da fliegen die Tage nur so an einem vorbei. Und was habe ich eigentlich gemacht? Nix. Zumindest wenn man nach den Wäschebergen und der Staubschicht bei uns in der Wohnung urteilt...

Montag Abend nur ein kleiner Arzttermin, danach Einkaufen und dann noch kurz kochen. Danach ins Bett gefallen und geschlafen.

Dienstag habe ich dann Abend an der Danksagung für unsere Hochzeit gerwerkelt und versucht das Schlafdefizit vom Wochenende aufzuholen. Hat nicht geklappt.

Mittwoch: Einen Nachteil von Amazon entdeckt: Ich wollte mir bei einem der Unterhändler ein Buch bestellen. Das sollte auch glatte 0,01 EUR kosten plus 3 EUR Porto. Hab dann noch ne Weile rumgestöbert, weitere interessante und billige günstige Bücher gefunden. alle unter 20 Cent das Stück, circa 15 Stück. Wollte bezahlen gehen und hatte dann einen Einkaufswagen von über 50 EUR.
SInn???
Das Porto wird von Amazon pro Buch fällig.... Immer noch keine großartigen Kosten, aber nicht fair finde ich. Dann doch lieber die Bücher direkt teurer machen und wie es sich gehört nur einmal Porto berechnen. Also hab ich den Einkaufswagen wieder gelöscht.
Nach der Arbeit nur mal kurz den Wocheneinkauf beim Aldi. Beinahe drei Leute absichtlich mit dem Einkaufswagen überrollt.
Schreibtisch angefangen aufzuräumen. Meine Güte haben wir viele Glückwunschkarten zur Hochzeit bekommen. Bringt das Unglück die weg zu schmeissen?

Gestern:
Extra früher von der Arbeit verschwunden für zwei Sitzungen. Die eine war die Vorstandssitzung der EJiR und die andere der SJA. Ging von 15:30 bis 23h. Danach geschlafen.

und nun sitze ich hier...
Müde...

Donnerstag, 13. August 2009

Nomen est omen

Wiki sagt dazu folgendes:
"ist eine lateinische Redensart und bedeutet „der Name ist ein Zeichen“. Sie wird meist scherzhaft gebraucht, um auszudrücken, dass der Name eine Person oder Sache treffend, oft auch übertreibend oder ironisch gebrochen, kennzeichnet. Die Redensart stammt ursprünglich vom römischen Komödiendichter Plautus (um 250–184 v. Chr.), der in seinem Stück Persa (Der Perser) die Formulierung nomen atque omen (lat. „Name und zugleich auch Vorbedeutung“) verwendet."

Und ich bin erstaunt, wie viele Leute (sorry, aber vor allen die Dreibeiner) erschreckt erstaunt sind, dass mein Sternchen und ich beide unsere Namen behalten haben.

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