Studies

Freitag, 9. Juli 2010

Panik

ist hier.

Ich hab gelernt. Ich hab gelitten. Ich hab mich abgemeldet.

Und das alles wegen einer Prüfung. Und nun? Ich weiß nicht ob es die richtige Entscheidung war, aber ich hätte so die Prüfung nicht bestanden. Definitv. Und so musste ich nun wenigstens nicht mehr leiden (okay gut geht es mir immer noch nicht) und ich habe keinen Versuch verschenkt.

Positiv: Die Panik ist deutlich zielgerichteter und ich kann (unter Tränen) drüber reden.
Negativ: Ich hab jetzt schon Angst vor in 2 Wochen.

Dienstag, 19. Januar 2010

Es kann so schön sein...

Vorhin als ich aus der Uni kam. Meine Lieblingskommilitonin und ich gingen zusammen aus dem Gebäude Richtung Parkplatz. Mit ihrem Schatz hatte sie verabredet Pizza zu bestellen und so orderte sie ihren Wunschbelag per Handy.
Und ich traute meine Ohren kaum, sie bestellte eine Margarita mit Mais, Zwiebeln und Knoblauch und scharf. Gooooiile Mischung, stehe ich voll drauf! Und ich dachte ich wäre die Einzige mit so einem Geschmack.

Mein Kommentar war einfach nur: Liebe ist, wenn man den Selben Pizza-Belag mag.

An uns lief eine fröstelnde Kommilitonin vorbei und war der Meinung, dass es doch ganz schön kalt sei. Mein Kommentar dazu war nur, dass ich schon wieder Halbschuhe trage (knallrot, ein Traum!) also kann es nicht mehr ganz kalt sein. Vor der Lieblingskommilitonin kam nur: Ist quasi schon wieder Sommer.
Und ohne einen weiteren Anreiz fingen wir beide an zu singen: Jetzt ist Sommer...



Ach, es ist einfach schön, Menschen zu treffen, bei denen die Synapsen ähnlich verknüpft sind.

Vor allem Dankbar bin ich, da ich festgestellt habe, dass die Vorlesungen nächstes Semester für mich total doof liegen. Von den 5 Samstagen die ich nächstes Semster Uni habe, ist einer der unserer Hochzeit, einer der Samstag unsere Hochzeitsreise, einer der der Deligiertenkonferenz, einer der der Kreissynode und der letzte der an dem Samstag an dem ich eh schon Vorstandsklausur und Chorwochenende habe. Außer diesen 5 Terminen hatte ich nur noch einen weiteren Samstag "verplant". Sehr schlechte Trefferquote....
Und da tut es gut, eine Kommilitonin wie oben beschrieben zu haben.

Mittwoch, 16. Dezember 2009

Call me Streber

Erste Note des Studiums:

1,0

Es kann ja nur schlechter werden....

(ist die Note für das Abstract in Human Ressources)

Meine Aufregung vorher kann man hier nachlesen

Ich tanz dann noch eine Runde durch den Raum....

Mittwoch, 25. November 2009

Ich sollte nicht Lotto spielen

Gestern vor dem Abstract schrieb ich einer Freundin: "Naja, welches Thema rankommen soll? Nicht Six Sigma. Gerne: Inflation/Deflation oder Prinzipal-Agent Theorie...
Mal hoffen =)"
Und ich kam in den Raum, meinem Namen wurde "Thema 1" zugeteilt, ich war einen Platz von Thema zwei entfernt.
Thema 1: Six Sigma
Thema 2: Prinzipal-Agent Theorie

Verdammt. Besch*** Trefferquote.

Naja, lief relativ gut. Relativ.

Freitag, 13. November 2009

Gestern Abend - Abstract 1

ist eigentlich ganz gut gelaufen - erst mal Entwarnung für die Mithibbeler =) Danke dafür!

Aber war mal wieder extreeeem lustig.

Zuerst einmal haben wir nicht in dem Raum geschrieben wo wir sonst immer sind. In dem anderen Raum waren draußen noch Verhaltensregel angeheftet und drinnen wurden dann noch Regeln mit dem Projektor an die Wand geworfen.
Ich war recht früh da, damit man sich in Ruhe setzen kann und einrichten kann. Auf jedem zweiten Tisch lagen 2 Blätter, ein Deckblatt und halt das eine Blatt das man mit Wissen füllen darf. Ich fragte direkt zu Beginn ob man noch ein Blatt für "Notizen" haben dürfte. Wissen die natürlich nicht. Ob ich dann auf die Rückseite des Deckblattes beschreiben könnte. Wisse man auch nicht ob das denn dem Dozenten recht sei.
Na Danke.

Auf dem Deckblatt stand dann der Name, die Matrikelnummer und so. Also musste man seinen Platz suchen. Wir saßen dann alle etwas verteilt im Raum als dann so die Nachzügler (mit Kaffee in der Hand, natürlich) eintrudelten.

Und die baten dann alles ernstes Leute, ob die sich nicht kurz umsetzen könnten, damit die nebeneinander sitzen können. Mhm NEIN? Die Namen auf den Plätzen sind eindeutig! Ach so....
Es waren dann auch nur noch circa 10 Plätze frei, aber ein Mädel schien das vollkommen zu überfordern. Wie soll ICH denn jetzt meinen Platz finden??? Ich war nur noch in der Lage die Worte: Sortiert. Alphabetisch. Nachname. zwischen den Zähnen rauszupressen.

Vor mir nahm dann das etwas verplante lustige Mädel platz. Völlig Aufgeregt. Total durcheinander. Ich sagte ihr dann nur: Wir müssen die Taschen und Jacken nach hinten legen. (Mussten wir wirklich!). Keine Reaktion ihrer seits. Na gut, ich hatte es nun ja gesagt. Karmapunkte.
Dann drehte sie sich um und stellte ihren Koffer die Handtasche mitten auf meinen Tisch und bat mich mit einem Augenaufschlag diese hinter mir (ich saß in der letzten Reihe) abzustellen. Gerne doch, kein Problem. Kaum saß ich wieder flog mir auch ihre Jacke entgegen, ob ich die nicht auch noch kurz an die Gadrobe hängen könnte. Ja, natürlich. Aufgestanden, weggebracht. Vor dem Hinsetzten habe ich dann gefragt: Darf es sonst noch was sein? Ja, mein Zynismus ist vor Klausuren sehr ausgeprägt. Sie verneinte und ich nahm wieder Platz. Kurz danach sagte sie: Achso, also... Ich glaube sie hat meinen vernichtenden Blick wahrgenommen. Sie sprang auf und holte ihren Studentenausweis aus der Tasche.

Dann erzählte sie uns allen noch, dass Personalmarketing das einzige Thema wäre, das sie richtig könnte. Und das sie hoffe, dass das dran kommt.

Dozent kam grinsend rein und sachte: Sie schreiben mir bitte was zum Thema Personalmarketing. Allein durch die Reaktion des Mädels vor mir hätte ich dann an seiner Stelle gesagt: Verarscht, schreiben Sie bitte....
Madame sich also voll gefreut. Mir war es eigentlich egal, vom Gefühl konnte ich alle drei Themen relativ gleichgut, weiß ja nur nicht, wie gut meine Ausarbeitungen waren.

Wir fingen also alle an zu schreiben. Ich habe mir Notizen auf der Rückseite des Deckblattes gemacht, das wird bestimmt meine Note verschlechtern. Drastisch!
Nach circa 5 Minuten habe ich dann nach oben geschaut bevor ich anfing den eigentlichen Text zu schreiben. Fast alle saßen gebäugt über ihren Unterlagen. Nur Madame nicht. Sie schaute in die Luft. Na, wenn das ihr bestes Thema war....

Danach hatten wir dann noch die Vorbereitung auf die Klausur. Obwohl wir die Klausuren erst in Januar schreiben, hatten wir gestern schon die letzte Stunde. Aber der Dozent ist echt klasse, er hat das Thema eingegrenzt. Er meinte, wenn man das kann, schreibt man eine 2-3. Und wem das nicht reicht, der muss mehr lernen. Es wird auch 2 Jokerfragen geben, damit er eine 1,0 rechtfertigen kann. Sehr nett!

Donnerstag, 12. November 2009

Heute Abend

schreibe ich mein erstes Scientific Abstract.

Ja, der nicht an der FOM auf Bachelor studierende wird sich nun fragen: Na, was ist das den interessantes?

Also:
Pro Semster pro Fach wird eigentlich eines geschrieben und das zählt dann 20% der Abschlussnote. (die restlichen 80% sind die Klausur) Es muss aber trotzdem einzeln bestanden werden.
Man bekommt 3-6 Themen vorgegeben, die muss man sich selber erarbeiten. Am Abend des Abstracts benennt der Dozent nun eines und dieses muss man dann runter schreiben. Jeder hat dazu eine rautierte DIN A4 Seite Papier, mehr darf nicht geschrieben werden.

Es gibt da so einiges das ich daran etwas, naja nennen wir es mal unglücklich, finde.

* Ich lerne etwas auswendig, von dem ich nicht weiß ob es richtig ist. Denn ich selber habe das ja geschrieben und es kann sein, dass ich vollkommen auf dem falschen Dampfer war und total am Thema vorbeischreibe.

* Auf Lücke lernen - vollkommen unmöglich. Es wird eines ausgewählt, den Rest hat man

* umsonst fürs Leben gelernt.

* Dadurch das ich selber gar nicht weiß welches das inhaltlich am besten von mir geschriebene Thema ist, kann ich niemandem sagen, wofür man mir die Daumen drücken soll.

Heute schreiben wir in "Human Ressources" und die drei Themen sind:
* Flexibilisierung der Arbeitszeit
* Personalmarketing
* Interkulturelle Kompetenz

Der Dozent hätte gerne, dass wir ausformulierte Sätze schreiben und eine klare Gliederung haben. Auf jeden Fall genug Rand zum korrigieren lassen!

Der Dozent bei dem wir in 2 Wochen schreiben, will nur Stichpunkte. Ich hatte 1 1/2 Seiten voll geschrieben (kein Korrekturrand, keine Absätze) und ihm das gezeigt und meinte das ich anders die von ihm geforderten mind. 60 Punkte nicht unterbringen kann. Er meinte darauf hin nur: Ja, da haben sie ja auch noch Platz. Und der hat uns auch 5 Themen gegeben. Also, heute quasi nur zum Aufwärmen.

Hach, ich bin nervös...

Mittwoch, 11. November 2009

Gestern Abend in der Uni

hatten wir eines dieser Themen wo die meisten wahrscheinlich am liebsten direkt raus gehen würden. Steuerrecht.
Ich habe mir von meiner allerliebsten Nachbarin ihr altes (und nicht mehr gebrauchtes) Steuerrechtsbuch geliehen und fühlte mich dadurch schon vor Wochen ausreichend vorbereitet.
Nun hat sie allerdings (was ich ihr auch gar nicht verüble) während des emsigen Studiums des selben, die ein oder andere Notiz in die Seiten geschrieben. Dieses führte dann dazu, dass ich mir aufs Anraten des Dozenten noch mal ein eigenes bestellt habe. Das ist natürlich noch nicht angekommen. Deswegen Trotzdem wurden gestern die wichtigsten Gesetzestexte durchgegangen und uns wurde gesagt, was wir markieren sollen. War echt lustig, wir mussten der Reihe nach vorlesen (nein, kein Fehlerlesen) und dann wurde fleißig markiert.
Ich nicht. War ja nicht mein Buch. Und meines ist noch unterwegs. Also habe ich weiter gehäkelt. Es gibt eindeutig schlimmeres.

Aber was mir wirklich Angst macht, außer den Klausuren, das sind die vielen Infos die man mal so im Vorbeigehen erfährt und die irgendwie wichtig sind fürs Leben. Zum Beispiel habe ich gestern erfahren wie das genau mit den Steuerklassen in Deutschland ist. Kla. Der eine 3 der ander 5 oder beide 4, das wusste ich auch. Auch was besser ist.
Aber was ich nicht wusste, dass das eigentlich auf lange Zeit betrachtet egal ist. Das nämlich am Ende des Jahres beide mit 4 veranschlagt werden und dann halt Nachzahlen / Rückzahlen müssen. DAS hatte mir noch niemand verraten.

So viele Dinge die ich schon währende der Ausbildung gelernt mitbekommen habe und es werden immer noch mehr die mich wirklich direkt und persönlich interessieren, betreffen wie auch immer. Wie viel mehr gibt es da noch, das ich immer noch nicht über mein "direktes Umfeld" weiß?
Es gibt bestimmt viele die das nicht interessiert, aber ich finde das komisch, so was nicht zu wissen.

Der schlimmste Moment war allerdings, als ein Kommilitonen eine SMS bekam und dann uns Mädels (hihi) fragte: Ihr seid doch Fussball-Fans…. Robert Enke ist gestorben.
Das war kurz vorm Ende der Vorlesung. Aufm Parkplatz vor der FOM haben wir dann noch alle gerätselt was es denn gewesen sein könnte und im Radio wurde es auch auf allen Sendern gesagt. Komisch, auch wenn man den Mensch so persönlich nicht kannte, man konnte sein Leben zuordnen. Und wenn man dann so was erfährt, dann ist es einen Moment so als würde die Welt still stehen.

Donnerstag, 8. Oktober 2009

.

Ich komme gerade frisch aus der Uni. Und ich bin verwirrt.

Aber irgendwie liegt es nicht an der Vorlesung, auch wenn der Dozent des Organisationsmanagement komischer Weise kein Konzept zu haben scheint...

Ich finde die Vorlesungen immer recht heftig, da es nicht straight vorran geht. Aber was heute da ablief kommte einer Revolte gleich. Ich habe mich auch auf andere Vorlesungen mehr gefreut, kla. Aber die Hälfte der Studenten hat heute die erste Zeit einfach nur gequatscht. Irgendwann reichte es dem Dozenten, vor allem nachdem einige anfingen Pause, Pause zu rufen. Der Dozent machte dann klar, das keiner von uns gezwungen ist da zu sein, wir sind alle freiwillig da. Das führte dazu, dass nach der Pause nur noch die Hälfte der Leute da waren.

Und das finde ich echt mutig. Der Dozent hat noch kein Skript eingestellt. Er hat es zwar versprochen, aber bisher einfach noch nicht geschafft. Und so "unstrukturiert" wie seine Vorlesungen wirken, bleibt auch abzuwarten, wie viel in dem Skript steht.

Ich hab auch schon 3 Vorlesungen dieses Semsters verpasst, aber ich wusste immer wer mir die Unterlagen geben kann. Vielleicht bin ich für die anderen ein Streber, aber ich bezahle doch nicht fast 300 Euro im Monat um dann eine Stunde Vorlesung zu schwänzen...

Die ersten die sich über die zu kleinen Tische beschweren, gibt es auch schon. Aber da fehlt nur der Vergleich zur staatlichen Uni. Dort haben wir auf den ungepolsterten Klappstühlen gesessen, die Tische waren kleiner und mussten auch geklappt werden, man konnte also den Abstand Stuhl-Tisch nicht verändern. Es gibt mehr als genug Tische und Stühle, von überall aus kann man gut sehen und hören.

Also, ich bin voll zufrieden.

Mein Plan für heute Abend:
Ohne Schmerzmittel einschlafen. Hab immer noch Nacken.

Freitag, 4. September 2009

Neue Kommode

Gestern Abend hatte ich also meine erste Vorlesung. Und sie war toll – so viel schon mal vorab. Aber alles ist total spannend und am interessantesten sind natürlich die ganzen neuen Leute. Und wie ich das alles so in meinem Kopf noch mal durchgehe fällt mir eine erstaunliche Parallele ein und zwar zu dem Beitrag vom Giftzwerg.

Gestern Abend waren sie auch alle da. Vor mir saß der Streber - er hatte schon alle Unterlagen ausgedruckt und in einen unglaublich dicken Ordner abgeheftet. Zu Beginn der Stunde holte er alle möglichen (farbigen) Stifte raus und zu meinem Entsetzen auch einen Taschenrechner.
Alles was der Dozent sagte wurde mitgeschrieben und nicht einen Blick links oder rechts erlaubte er sich. Auch seine Haare waren so gut erzogen, das sich keines wagte sich zu bewegen oder nur falsch zu liegen.

Großartig fand ich natürlich auch die Tussen. Flashback Zu Beginn meines Chemie-Studiums zeigten sich zwei besonders großartige Exemplare. Der Vorlesungssaal war komplett voll besetzt, einige saßen sogar schon auf den Treppenstufen. Der Prof begann mit seiner Vorlesung und nach ein paar Minuten hörte ich zuerst nur 2 Paar Schuhe mit Absätzen die Treppe runterschleichen. In ihnen steckten zwei wohlfrisierte und geschminkte Tussen Frauen die auf der Suche nach einem angemessenen Sitzplatz waren. Nur waren leider nur noch die beiden Plätze hinter dem Overhead Projektor frei. Die sollten es nun aber werden. Mädel 1 war mathematisch etwas begabter und erschloss das rechts von den begehrten Plätzen weniger Studenten in der Reihe saßen. Sie ging nun also hinterm Prof lang, um das rechte Ende der Reihe zu erreichen. Dieser schaute auf Grund des ungenehmigten Eindringens in seinen Bereich recht irritiert und stockte in seinem Vortrag. Den beiden Ladys war nun die ungeteilte Aufmerksamkeit des gesamten Hörsaals gewiss. Mädel 1 lies nun also die rechte Hälfte der ersten Reihe aufstehen. Für jeden der noch nie in einer Erstsemestervorlesung in einem richtigen Hörsaal war: Man sitzt auf Klappstühlen mit Klapptischen. Die Tische sind in den ersten Semestern noch sehr voll mit Krimskrams und wichtigen Utensilien, es dauert schon eine Weile alles zu packen und sich hinzustellen. Der Boden ist fast immer komplett mit Taschen und Jacken belegt und beim Versuch die nun aufzuräumen fällt einem mit Sicherheit das ein oder andere Buch, Lineal, Handy o.ä. zu Boden.
Während Mädel 1 sich nun tapfer durch die erste Reihe quälte, fiel Mädel 2 auf, das sie im Moment noch ohne Sitzplatz war. Da sie ja nun gesehen hatte, das es kaum Aufwand ist, wenn man mal kurz durch Reihe muss, fing sie also nun auf der linken Seite des Hörsaals in der ersten Reihe an, alle zu bitten sie durch zu lassen…
Unnötig zu Erwähnen, dass die Vorlesung circa 5 Minuten vollkommen gestört war….

So ähnlich war es auch gestern. Naja bei weitem nicht so spektakulär… Fast die identischen Mädels (vom äußeren betrachtet) kamen gestern nach Beginn der Vorlesung noch in den Raum. Schauten rein, sahen sich um und gingen wieder. Kurze Zeit später öffnete ein Typ die Tür, kam rein und steuerte die Plätze in der ersten Reihe Mitte an. Hierbei mussten aber nur ein paar Leutchen Kommilitonen ein bisschen rücken. An seiner Hand hatte er eines der Mädels…. Süß. Mit Papi zur Vorlesung, oder was?

Ein kleines Dummerchen haben wir natürlich auch, direkt die erste Frage die der Prof stellte hatse falsche beantwortet.
Und eine, die noch zu Hause wohnt. Wohl gemerkt, ich bin in einem berufsbegleitenden Studiengang….

Aber man soll ja nicht vorschnell urteilen. Aber das ist ja auch der Vorteil an den Schubladen. Wenn eine nicht mehr passt oder zu voll ist, dann sortiert man eben neu oder kauft ne neue Kommode

Donnerstag, 3. September 2009

Yes we can

Hoffe ich zumindest. Aber der erste Schritt ist gemacht:
Ich bin eingeschriebene Studentin!

Die erwünschte Fachrichtung Internationales Management ist in meiner Stadt leider nicht Zustande gekommen. Aber nun werde ich die ersten beiden Semester Buisness Administration studieren (die sind identisch - bis dahin) und dann die Stadt wechseln.

Unterlagen bekomme ich in den nächsten Wochen, erste Vorlesung ist heute Abend. Und hätte ich gestern nicht da angerufen, wüsste ich nun von nix.

Naja Glück muss man haben.

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Du bist nicht angemeldet.

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Immer wichtig!

Die Rote Schleife

Garfield - Godfather himself


Das Aufgedruckte

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