Belesen

Dienstag, 2. Februar 2010

Buch, Bücher, am Büchersten

Auch hier: die Liste der 100 Bücher. Woher dir Liste ist, weiß vermutlich niemand mehr, aber auch ich will mich dran wagen. Die fetten sind die Bücher die ich gelesen habe.

1. Der Herr der Ringe, JRR Tolkien (sorry, aber ich hab den kleinen Hobbit schon nicht geschafft… Dabei haben wir den Herrn der Ringe sogar in mehreren Versionen zu Hause, sogar in Ledereinband mit Goldbeschlag da der Mann es liiiiiebt.)
2. Die Bibel Teilweise gelesen. Ehrlich. Zum Beispiel komplett Exodus.
3. Die Säulen der Erde, Ken Follett
4. Das Parfum, Patrick Süskind
5. Der kleine Prinz, Antoine de Saint-Exupéry
6. Buddenbrooks, Thomas Mann
7. Der Medicus, Noah Gordon
8. Der Alchimist, Paulo Coelho
9. Harry Potter und der Stein der Weisen, JK Rowling
Zu den Pottern kann ich nur sagen: Jeweils ein Tag pro Buch, alle gelesen bis auf den letzten Band…
10. Die Päpstin, Donna W. Cross
11. Tintenherz, Cornelia Funke
12. Feuer und Stein, Diana Gabaldon
13. Das Geisterhaus, Isabel Allende Puhh das ich so bald auf ein Buch stoße, dass ich noch nicht mal vom Namen her kenne?!?
14. Der Vorleser, Bernhard Schlink
15. Faust. Der Tragödie erster Teil, Johann Wolfgang von Goethe
16. Der Schatten des Windes, Carlos Ruiz Zafón
17. Stolz und Vorurteil, Jane Austen
18. Der Name der Rose, Umberto Eco
19. Illuminati, Dan Brown
20. Effi Briest, Theodor Fontane
(Schullektüre…)
21. Harry Potter und der Orden des Phönix, JK Rowling
22. Der Zauberberg, Thomas Mann
23. Vom Winde verweht, Margaret Mitchell
24. Siddharta, Hermann Hesse
25. Die Entdeckung des Himmels, Harry Mulisch
26. Die unendliche Geschichte, Michael Ende
27. Das verborgene Wort, Ulla Hahn
28. Die Asche meiner Mutter, Frank McCourt
29. Narziss und Goldmund, Hermann Hesse
30. Die Nebel von Avalon, Marion Zimmer Bradley
31. Deutschstunde, Siegfried Lenz
32. Die Glut, Sándor Márai
33. Homo faber, Max Frisch
34. Die Entdeckung der Langsamkeit, Sten Nadolny
35. Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins, Milan Kundera
36. Hundert Jahre Einsamkeit, Gabriel Garcia Márquez
37. Owen Meany, John Irving
38. Sofies Welt, Jostein Gaarder NEIN! Furchtbares Buch! Hingegen zähle ich das Kartengeheimnis zu meinen absoluten Lieblingsbüchern!
39. Per Anhalter durch die Galaxis, Douglas Adams
40. Die Wand, Marlen Haushofer
41. Gottes Werk und Teufels Beitrag, John Irving
42. Die Liebe in den Zeiten der Cholera, Gabriel Garcia Márquez
43. Der Stechlin, Theodor Fontane
44. Der Steppenwolf, Hermann Hesse
45. Wer die Nachtigall stört, Harper Lee
46. Joseph und seine Brüder, Thomas Mann
47. Der Laden, Erwin Strittmatter
48. Die Blechtrommel, Günter Grass
49. Im Westen nichts Neues, Erich Maria Remarque
50. Der Schwarm, Frank Schätzing
51. Wie ein einziger Tag, Nicholas Sparks
52. Harry Potter und der Gefangene von Askaban, JK Rowling
53. Momo, Michael Ende

54. Jahrestage, Uwe Johnson
55. Traumfänger, Marlo Morgan
56. Der Fänger im Roggen, Jerome David Salinger
57. Sakrileg, Dan Brown
58. Krabat, Otfried Preußler
59. Pippi Langstrumpf, Astrid Lindgren

60. Wüstenblume, Waris Dirie
61. Geh, wohin dein Herz dich trägt, Susanna Tamaro
62. Hannas Töchter, Marianne Fredriksson
63. Mittsommermord, Henning Mankell
64. Die Rückkehr des Tanzlehrers, Henning Mankell
65. Das Hotel New Hampshire, John Irving
66. Krieg und Frieden, Leo N. Tolstoi
67. Das Glasperlenspiel, Hermann Hesse
68. Die Muschelsucher, Rosamunde Pilcher
69. Harry Potter und der Feuerkelch, JK Rowling
70. Tagebuch, Anne Frank

71. Salz auf unserer Haut, Benoite Groult
72. Jauche und Levkojen , Christine Brückner
73. Die Korrekturen, Jonathan Franzen
74. Die weiße Massai, Corinne Hofmann
75. Was ich liebte, Siri Hustvedt
76. Die dreizehn Leben des Käpt’n Blaubär, Walter Moers
77. Das Lächeln der Fortuna, Rebecca Gablé
78. Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran, Eric-Emmanuel Schmitt
79. Winnetou, Karl May
80. Désirée, Annemarie Selinko
81. Nirgendwo in Afrika, Stefanie Zweig
82. Garp und wie er die Welt sah, John Irving

83. Die Sturmhöhe, Emily Brontë
84. P.S. Ich liebe Dich, Cecilia Ahern
85. 1984, George Orwell
86. Mondscheintarif, Ildiko von Kürthy
87. Paula, Isabel Allende
88. Solange du da bist, Marc Levy
89. Es muss nicht immer Kaviar sein, Johanns Mario Simmel
90. Veronika beschließt zu sterben, Paulo Coelho
91. Der Chronist der Winde, Henning Mankell
92. Der Meister und Margarita, Michail Bulgakow
93. Schachnovelle, Stefan Zweig
94. Tadellöser & Wolff, Walter Kempowski
95. Anna Karenina, Leo N. Tolstoi
96. Schuld und Sühne, Fjodor Dostojewski
97. Der Graf von Monte Christo, Alexandre Dumas
98. Der Puppenspieler, Tanja Kinkel
99. Jane Eyre, Charlotte Brontë
100. Rote Sonne, schwarzes Land, Barbara Wood

Puh, da hätte ich mich besser eingeschätzt....

Dienstag, 13. Oktober 2009

Wo liest du?

Ich hab hier ein Stöckchen gefunden und mir gedacht, das packst du ein. Ich hoffe, dass war auch in Ordnung so...
Und hier ist es:
beim Essen - Mhm zu Hause esse ich meistens mit meinem Mann zusammen. Aber früher, als Jugendliche gab es diverse Bücher die ich immer von vorne nach hinten gelesen habe während des Essens. Das sieht man denen auch leider an.
Aber da ich ansonsten gerne auch Bücher gelesen habe in denen viel Blut vorkommt, passten die nicht sooo gut zu Spaghetti mit Tomatensauce.
Und mein Vater wäre auf ein Fleck in seinen Büchern nicht gut zu sprechen gewesen.

beim Baden - Habe ich diverse Male prodiert - klappt irgendwie bei mir nicht. Aber da mein Kreislauf auch Baden doof findet hat sich das eh erledigt.

am Örtchen – Jap! Ich lese seit etwas mehr als einem Jahr auf der Toilette
davor habe ich gelesen.
Wir haben in unserer Gästetoilette auch dieses Buch:

beim Laufen – Nein, auch noch nie probiert, bin schon so tollpatschig genug.

beim Friseur - Definitiv - aber ich quatsche auch gerne. Also 50/50

im Wartezimmer - Jaaaa erst eine Zeitschrift, dann ein Buch

in der Werbepause - Nein, ich schalte immer weg

im Auto (als Beifahrer) – Ja. Am liebsten auf der Rückbank in unserem VW-Bus, fast so bequem wie in meinem Fatboy

im Park, Freibad, etc. – Ja, kla! Aber meistens dann mit Sonnenbrille ;-)

in der Kassenschlange – Das kommt doch aus Amerkia. Auch wenn es mir hier manchmal zu lange dauert, so weit das ich das Buch rasukrame (ich habe immer eines dabei) ist es dann doch noch nicht.

im Bett nach dem Aufwachen - Nope

in der Pause (Kino, Theater, etc.) – War ich (glaub ich) noch nie alleine. Also NEIN

bevor der Hauptfilm im Kino beginnt – War ich noch nie alleine. Also NEIN

in der U-Bahn, Straßenbahn, im Zug – Super gerne. Es rattert der Zug und man selber mit einem Buch auf den Beinen - Urlaub

an der Haltestelle / auf dem Bahnhof – Auch sehr gerne. Und hab wegen eines guten Buches auch schon mal den Bus/die Bahn dann verpasst

im Restaurant oder Café (wenn man alleine ist) – Mhm gehe ich auch eigentlich gar nicht alleine hin. Aber wenn ich auf jemanden warte ist es eine gute Idee. In Deutschland wird man auch gerne mal angemüffelt wenn man zu lange den Platz blockiert. Würde ich vermutlich eher in Amerika machen.
(Ich fühle mich durch dieses Stöckchen sehr an die Gilmore Girls, Rory erinnert!

unter der Bettdecke mit Taschenlampe (als Kind) - Das waren immer super Geschichten. Aber es war eher nicht unter der Decke sondern in der Ecke von der Wand.

während des Kochens (Kochbuch zählt nicht) - Fernseh - Time oder Musik. Aber kein Buch - selten auch ein Kochbuch

während eines Besuches (wenn der Gastgeber telefoniert, etc.) - Hatte ich einmal das ich bei jemanden zu Besuch war und der telefoniert hat. Und da habe ich auch echt mein Buch rausgekramt.

während langer Computerprozesse (Scannen, Booten, etc) – Nö. Für so was hat man dann das Bügelbrett oder so...

auf der Arbeit / in der Schule – Kla, wenn ich mit den Aufgaben fertig bin (wenn uns mal welche gestellt werden) lese ich auch jetzt in der Uni. Find ich deutlich netter als anzufangen zu quatschen.

So, und nun bewerfe ich die liebe Angie mit diesem Stöckchen - und wer es sonst noch mag, mag es einpacken.

Charlotte Link - Das Haus der Schwestern

Ich habe es (irgendwie) dann doch mal wieder geschafft ein Buch zu Ende zu lesen. Leider fehlt mir da meistens echt die Zeit zu.
Und so ist das Buch echt lange in meine Handtasche mit mir umher gewandert und die letzten Seiten habe ich dann Abends im Bett gelesen.

Ich mag Charlotte Link sehr gerne. Ich bin durch eine Geschenk auf sie gestoßen und wünsche mir nun immer mehr von ihr.
Sie hat für mich die perfekte Mischung zwischen etwas Frauenroman und viel "abgründigem aus dem Menschenleben"

Das Haus der Schwestern ist ein Geschichte in der Geschichte - wie zum Beispiel auch beim Kartengeheimnis. Und da ich am liebsten mehrere Dinge gleichzeitig tue, sind solche Bücher perfekt für mich ;-)

Hauptgeschichte, nein, eher Rahmenhandlung ist ein Pärchen, dass einen Urlaub verbringt um die Ehe zu retten. Hierbei werden sie eingeschneit. Die Frau findet ein Manuskript und das ist nun die zweite Geschichte.
Mehr kann ich nicht erzählen ohne das Ende zu verraten und das mag ich ja gar nicht!

Ich finde es wunderbar, wie die zu Beginn losen Fäden zu einem verwoben werden, eine große Kunst. Ein Charakter wird gegen Ende des Buches noch reingeschrieben, für mich ist dieser die einzige Schwachstelle, er hätte nach meine Meinung schon länger eingeflochten sein können.
Aber ansonsten - schön Spannend. Wegen der Jahreszeit ein Buch um es vorm Kamin zu lesen. Es handelt viel in der Vergangeheit (1. und 2. Weltkrieg) also schon fast ein historischer Roman der aber eher die Ängste und Nöte der Menschen damals vermittelt als umgreifendes Wissen.

Die Charaktäre sind gut gezeichnet, aber auch typische Charlotte Link mäßig. Sie legt meiner Meinung nach viel Wert auf den beruflichen Erfolg um einen Menschen zu beschreiben - das muss man mögen.

Empfehlenswert!

Dienstag, 16. Juni 2009

mitGEFÜHL

Neues Buch erstanden, letztes Buch ausgelesen - es kann los gehen...

Da liebe ich Bücher bei denen der ein oder andere entführt wird, ermordet oder sonst wie gruselig.
Und wobei bekomme ich Gänsehaut?

An seinem ersten Vorschultag wurde Peter Houghton um 4 Uhr 32 wach. Er tappte ins Schlafzimmer seiner Eltern und fragte, ob der Schulbus nicht bald käme (...) Er war als erster beim Frühstück unten und seine Mutter machte ihm Pfannekuchen mit Schokoladenstreuseln - sein Lieblingsessen. (...) Sie verschwand in der Küche und kam mit einer Superman-Lunchdose zurück. Superman hatte die Arme vorgestreckt, als wollte er sich von dem Metall in die Luft schwingen. (...) Peter stellte sich vor, dass er seine Lunchdose auch im Dunkeln unter allen herausfinden könnte.
(...)
Jetzt fuhr endlich im Schulbus mit. Und er saß neben seiner allerbesten Freundin. "Coole Lunchdose" sagte Josie.
Er hielt sie hoch, um ihr zu zeigen, wie man damit wackeln musste, damit sie so aussah, als würde Superman sich bewegen, als plötzlich eine Hand über den Gang langte. Ein Junge mit einer Baseballkappe schnappte sich Peters Lunchdose. "He du Knirps" sagte er, "willst du mal sehen, wie Superman fliegt?"
Ehe Peter sichs versah, öffnete der ältere Junge ein Fenster und schleuderte Peters Lunchdose nach draußen. Peter sprang auf, lief auf die andere Seite und sah gerade noch, wie seine Lunchdose auf dem Aspalt aufplatzte. Sein Apfel rollte über die Straße und verschwand unter den Reifen eines entgegenkommenden Wagens.

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