Charlotte Link - Das Haus der Schwestern
Ich habe es (irgendwie) dann doch mal wieder geschafft ein Buch zu Ende zu lesen. Leider fehlt mir da meistens echt die Zeit zu.
Und so ist das Buch echt lange in meine Handtasche mit mir umher gewandert und die letzten Seiten habe ich dann Abends im Bett gelesen.
Ich mag Charlotte Link sehr gerne. Ich bin durch eine Geschenk auf sie gestoßen und wünsche mir nun immer mehr von ihr.
Sie hat für mich die perfekte Mischung zwischen etwas Frauenroman und viel "abgründigem aus dem Menschenleben"
Das Haus der Schwestern ist ein Geschichte in der Geschichte - wie zum Beispiel auch beim Kartengeheimnis. Und da ich am liebsten mehrere Dinge gleichzeitig tue, sind solche Bücher perfekt für mich ;-)
Hauptgeschichte, nein, eher Rahmenhandlung ist ein Pärchen, dass einen Urlaub verbringt um die Ehe zu retten. Hierbei werden sie eingeschneit. Die Frau findet ein Manuskript und das ist nun die zweite Geschichte.
Mehr kann ich nicht erzählen ohne das Ende zu verraten und das mag ich ja gar nicht!
Ich finde es wunderbar, wie die zu Beginn losen Fäden zu einem verwoben werden, eine große Kunst. Ein Charakter wird gegen Ende des Buches noch reingeschrieben, für mich ist dieser die einzige Schwachstelle, er hätte nach meine Meinung schon länger eingeflochten sein können.
Aber ansonsten - schön Spannend. Wegen der Jahreszeit ein Buch um es vorm Kamin zu lesen. Es handelt viel in der Vergangeheit (1. und 2. Weltkrieg) also schon fast ein historischer Roman der aber eher die Ängste und Nöte der Menschen damals vermittelt als umgreifendes Wissen.
Die Charaktäre sind gut gezeichnet, aber auch typische Charlotte Link mäßig. Sie legt meiner Meinung nach viel Wert auf den beruflichen Erfolg um einen Menschen zu beschreiben - das muss man mögen.
Empfehlenswert!
Und so ist das Buch echt lange in meine Handtasche mit mir umher gewandert und die letzten Seiten habe ich dann Abends im Bett gelesen.
Ich mag Charlotte Link sehr gerne. Ich bin durch eine Geschenk auf sie gestoßen und wünsche mir nun immer mehr von ihr.
Sie hat für mich die perfekte Mischung zwischen etwas Frauenroman und viel "abgründigem aus dem Menschenleben"
Das Haus der Schwestern ist ein Geschichte in der Geschichte - wie zum Beispiel auch beim Kartengeheimnis. Und da ich am liebsten mehrere Dinge gleichzeitig tue, sind solche Bücher perfekt für mich ;-)
Hauptgeschichte, nein, eher Rahmenhandlung ist ein Pärchen, dass einen Urlaub verbringt um die Ehe zu retten. Hierbei werden sie eingeschneit. Die Frau findet ein Manuskript und das ist nun die zweite Geschichte.
Mehr kann ich nicht erzählen ohne das Ende zu verraten und das mag ich ja gar nicht!
Ich finde es wunderbar, wie die zu Beginn losen Fäden zu einem verwoben werden, eine große Kunst. Ein Charakter wird gegen Ende des Buches noch reingeschrieben, für mich ist dieser die einzige Schwachstelle, er hätte nach meine Meinung schon länger eingeflochten sein können.
Aber ansonsten - schön Spannend. Wegen der Jahreszeit ein Buch um es vorm Kamin zu lesen. Es handelt viel in der Vergangeheit (1. und 2. Weltkrieg) also schon fast ein historischer Roman der aber eher die Ängste und Nöte der Menschen damals vermittelt als umgreifendes Wissen.
Die Charaktäre sind gut gezeichnet, aber auch typische Charlotte Link mäßig. Sie legt meiner Meinung nach viel Wert auf den beruflichen Erfolg um einen Menschen zu beschreiben - das muss man mögen.
Empfehlenswert!
Garfieldine - 13. Okt, 11:49