Lost
... hier im Moment.
Verändert hat sich viel in der letzten Zeit. Ich bin erwachsener geworden und irgendwie habe ich das Gefühl mich dabei selber überholt zu haben....
Ich bereuhe nichts - bevor hier irgendwer meint was zwischen den Zeilen zu lesen. Das ist das Komische - bereuen gibt es bei mir eigentlich nicht.
Dinge die schei*** gelaufen sind, schüren andere Gefühle, aber eigentlich richtet sich meine Unzufriedenheit nie in die Vergangenheit sondern in die Zukunft und die Auswirkungen die sie da haben wird.
Und im Moment? Ich fühle mich als würde ich auf einmal auf einer Lichtung stehen und vor lauter Licht nichts erkennen können. So ein paar schemenhafte Ding kann ich ausmachen, aber mit fehlt vollkommen die Orientierung.
Ich merke es daran, dass ich auf die Frage: Geht es dir gut? ohne nachzudenken ein Ja zurück gebe. Und auch auf die mehrmalige Nachfrage rücke ich nur ein Ja raus.... Aber was soll ich sonst sagen?
Ich weiß nicht was ich bin, wo ich bin und wo ich hin will. Zu viel hat sich geändert, zu viel wird sich ändern. Abwarten - das kann ich nicht. Stillstand ist der Tod, vor nichts graust es mir mehr als vor Ruhe.
Aber wonach dann richten? Meinen Gefühlen, denen kann ich nicht vertrauen. Schon mehr als vor ein paar Jahren, aber immer noch nicht auf Dauer....
Wo andere sich den Lottogewinn wünschen hoffe ich auf den Allwissenden, der mir den besten Weg zeigt. Und ich wette mit euch, wenn er vor mir steht und mir die Hand reicht, ich werde zweifeln sie zu ergreifen.
Verändert hat sich viel in der letzten Zeit. Ich bin erwachsener geworden und irgendwie habe ich das Gefühl mich dabei selber überholt zu haben....
Ich bereuhe nichts - bevor hier irgendwer meint was zwischen den Zeilen zu lesen. Das ist das Komische - bereuen gibt es bei mir eigentlich nicht.
Dinge die schei*** gelaufen sind, schüren andere Gefühle, aber eigentlich richtet sich meine Unzufriedenheit nie in die Vergangenheit sondern in die Zukunft und die Auswirkungen die sie da haben wird.
Und im Moment? Ich fühle mich als würde ich auf einmal auf einer Lichtung stehen und vor lauter Licht nichts erkennen können. So ein paar schemenhafte Ding kann ich ausmachen, aber mit fehlt vollkommen die Orientierung.
Ich merke es daran, dass ich auf die Frage: Geht es dir gut? ohne nachzudenken ein Ja zurück gebe. Und auch auf die mehrmalige Nachfrage rücke ich nur ein Ja raus.... Aber was soll ich sonst sagen?
Ich weiß nicht was ich bin, wo ich bin und wo ich hin will. Zu viel hat sich geändert, zu viel wird sich ändern. Abwarten - das kann ich nicht. Stillstand ist der Tod, vor nichts graust es mir mehr als vor Ruhe.
Aber wonach dann richten? Meinen Gefühlen, denen kann ich nicht vertrauen. Schon mehr als vor ein paar Jahren, aber immer noch nicht auf Dauer....
Wo andere sich den Lottogewinn wünschen hoffe ich auf den Allwissenden, der mir den besten Weg zeigt. Und ich wette mit euch, wenn er vor mir steht und mir die Hand reicht, ich werde zweifeln sie zu ergreifen.
Garfieldine - 16. Feb, 21:43
Wir sollten uns mehr mit unseren Gefühlen auseinandersetzen. Gefühle wahrnehmen und benennen. Versuche mal, genau JETZT zu sagen, was du fühlst. Benenne es. Ist gar nicht so einfach, wette ich. Vielleicht ist DAS das Problem, dass du nicht weißt, wer du bist und wo du hin willst? Geh es nicht mit dem Verstand an, denn da findest du ja offensichtlich grade keine Lösung. Versuchs mit einem ECHTEN Gefühl. Und ich meine nicht, steiger dich in etwas hinein und werde zur Heulsuse (wie ich manchmal:-))
Hab dich lieb, Süße, und ich bin stolz auf dich!