Es geht vor allem um den gewerblichen Nutzen eines geschützeten Markenzeichens. Dehalb wirst du nicht abgemahnt, weil du ein Tatzentatoo trägst, aber vielleicht der Tätowierer, der es gewerbsmäßig angebracht hat.
Es ist richtig, dass eine Marke schnell verwässert und damit wertlos wird, wenn das Unternehmen sich nicht rechtzeitig wehrt. Das Problem bei Dawanda ist aber, dass hier "gewerblicher Nutzen" fragwürdig ist und zum anderen die Ähnlichkeit der Pfoten mit dem Markenzeichen erst einmal bewiesen werden müsste. Dafür müssten die Dawanda-Händler denMut haben, sich zu wehren, und dieser Mut wird Ihnen von den JW-Anwälten ja schon im Vorfeld durch die Kostenandrohung genommen. Sie hätten gute bis sehr gute Chancen... Meiner Meinung nach verdienen an dem ganzen vor allem die Anwälte. Deren Bestreben ist das ganze ja auch und JW lässt sich da vor den Karren spannen. Und schießen sich letzendlich selbst ins Knie. Ein zufriedener Kunde empfiehlt maximal einmal weiter, ein unzufriedener teilt dies aber zehn anderen mit. Der Multiplikator ist viel größer.
Dieses ist eine private, nicht kommerzielle Homepage. Der Inhalt besteht zum größten Teil aus mir und so soll es auch meines bleiben. Sollte ich mich aus Versehen und nie mit Absicht zu Unrecht irgendwo bedient haben, bitte ich um entsprechende Mitteilung um einer Unterlassung nachkommen zu können.
Eine Kostenübernahme von Anwaltskosten im Falle einer Abmahnung ohne vorherige “anwaltsfreie Unterlassungsaufforderung” direkt durch den potentiell Geschädigten wird ausgeschlossen.
Für die Links und deren Inhalt übernehme ich keine Verantwortung. Wie sollte ich der auch nachkommen? Bei weiteren Fragen: garfieldine@ habmalnefrage.de Vielen Dank für den Besuch! :D
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Zuletzt aktualisiert: 6. Nov, 21:43
Es ist richtig, dass eine Marke schnell verwässert und damit wertlos wird, wenn das Unternehmen sich nicht rechtzeitig wehrt. Das Problem bei Dawanda ist aber, dass hier "gewerblicher Nutzen" fragwürdig ist und zum anderen die Ähnlichkeit der Pfoten mit dem Markenzeichen erst einmal bewiesen werden müsste. Dafür müssten die Dawanda-Händler denMut haben, sich zu wehren, und dieser Mut wird Ihnen von den JW-Anwälten ja schon im Vorfeld durch die Kostenandrohung genommen. Sie hätten gute bis sehr gute Chancen... Meiner Meinung nach verdienen an dem ganzen vor allem die Anwälte. Deren Bestreben ist das ganze ja auch und JW lässt sich da vor den Karren spannen. Und schießen sich letzendlich selbst ins Knie. Ein zufriedener Kunde empfiehlt maximal einmal weiter, ein unzufriedener teilt dies aber zehn anderen mit. Der Multiplikator ist viel größer.
Sehr unerfreuliche Sache das.